4. Philosophie: Das Verhältnis von Körper und Geist

Inhalt 4. Abschnitt

Das Verhältnis von Leib und Seele zueinander ist seit dreitausend Jahren Gegenstand der Auseinandersetzung in der abendländischen Philosophie. Stets drehte es sich um die Frage, ob sich der Mensch mehr um sein Seelenheil oder mehr um die Gesundheit des Körpers bemühen soll.

1. Hippokrates – ganzheitliches Denken

Gibt es eine unabhängige Seele?

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2. Orpheus: Mystiker der Seele

Das ganzheitliche Denken des Hippokrates hatte in Griechenland keinen Bestand.

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3. Platon: Trennung von Leib und Seele

Endgültig gekippt hat die ganzheitlichen Denkweise des Hippokrates schließlich Platon, der große Philosoph der Antike.

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4. Aristoteles: De-anima

Mit seinen Betrachtungen „über die Seele“ widerspricht Platons Schüler Aristoteles seinen Lehrer fundmental

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5. Christentum: Das Fleisch ist sündig

Im Christentum war dann über zweitausend Jahre die Seele der bessere, der göttliche Teil des Menschen.

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6. Descartes: Philosoph im Bann der Kirche.

Als Wissenschaftler erkannte Descartes, dass sich Körper und Geist massiv beeinflussen, trotzdem blieb er beim Dualismus.

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7. Nietzsche: Attacke gegen die Verächter des Leibes

Friedrich Nietzsche brachte Platons Philosophie der Trennung von Leib und Seele ins Wanken und attackierte die christliche Kirche gleichermaßen.

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8. Platon oder Aristoteles?

Noch bis heute ist das Verhältnis zwischen Körper und Geist eines der zentralen Themen der Philosophie.

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