1. Der Geist: Vom Entstehen und Vergehen des Denkens

Inhalt 1. Abschnitt

Im Abschnitt „Der Geist“ wird die besondere Bedeutung von Bewegung für die Entstehung und die Entwicklung des Geistes dargestellt. Wie Bewegung in der Evolution von Art zu Art vielfältiger wurde und parallel dazu die geistigen Möglichkeiten sich ständig erweiterten. Zuletzt hat der Mensch mit seinen besonders ausgeprägten körperlichen Fähigkeiten dann erneut die Grenzen des geistig möglichen in dem Maße verschoben, dass er über „Gott und die Welt“ reflektieren kann.


1. Urknall der Bewegung und des Denkens

Alles geistige Leben entstand mit einer ersten Bewegung

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2. Kognition: die Herausbildung des rein Geistigen

War der Paarungstrieb der erste kognitive Vorgang?

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3. Viele Muskeln, großer Geist?

Die Evolution des Geistes durch immer komplexere Bewegung

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4. Bewegungsstress, die Kinder lieben ihn

Die Entwicklung des Geistes bei den Kindern

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6. Die kognitiven Fähigkeiten des Menschen

Informationen speichern und verarbeiten, um die Welt zu interpretieren

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7. Die sechs Hilfsfunktionen gelingender Kognition

Vom Glück, sich die Neugier und die Freude am Lernen bewahren zu können

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8. Demenz

Der Niedergang des Kognitiven

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9. Vergesslichkeit

Harmlos oder bin ich krank?

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10. Morbus Parkinson

Intakte Kognition – gestörte Koordination

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Ein Gedanke zu „1. Der Geist: Vom Entstehen und Vergehen des Denkens“

  1. Kommentar:

    Ich habe mir gerade ausführlich die Seiten von „Lob der Bewegung.de“ angesehen und bin begeistert. Da ist eine detaillierte, informative und bestens verständliche Internetseite gelungen!

    Es wird durch die Einleitung gleich zu Anfang klar gemacht, was Ziele dieser Internetseite sein soll. In dieser Form der Aufarbeitung  sind die Ausführungen auch für „Nichtspezialisten“ gut zu verstehen.

    Vom Entstehen der Krankheit bekommt man gleich mit der Einführung in Punkt 1.) gute historische Grundlage.

    Die praktischen Beispiele für die durchführbaren und nützlichen Aktivitäten im Kampf gegen die Demenz sind sehr hilfreich und anregend.

    Die Ausführungen von Karl Lauterbach schaffen auch fundierte Sicherheit für die notwendigen Aktivitäten gegen Demenz.

    Philosophie und das Verhältnis von Geist und Körper war für mich ein neuer bewusst gewordener Sachverhalt.

    Die Schlussbetrachtung dokumentiert noch mal deutlich die Verantwortung und Verpflichtung des Gesundheitsministeriums für effizientere und vorbeugende Maßnahmen gegen die Demenz.

    Für mich war es auf jeden Fall ein Anstoß für noch mehr sportliche Aktivitäten.

    Liebe Grüße aus München

    HANNES Hausmanninger

     

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